Mit Logo-Text in nur 3 Schritten zur fertigen Abizeitung

Ihr möchtet eine Abizeitung oder ein Abibuch drucken?
Machen wir für Euch im handumdrehen fertig!

Für jeden Abiturjahrgang stellt sich irgendwann die Frage: Was machen wir eigentlich mit der Abizeitung? Wie soll das Abibuch aussehen und wann sollen wir die Abizeitung drucken lassen? In dieser - wenn man es schon so nennen will - Planungsphase türmen sich Fragen über Fragen auf, und als einzige Sicherheit erweist sich dabei die unermüdlich tickende Zeit, die immer knapper wird. Wenn Ihr eine am Ende gelungene Abizeitung drucken möchtet, muss also einen Plan entwickeln und auf verlässliche Helfer und Unterstützer setzen.

So haben manche Schülerinnen und Schüler vielleicht bereits in der Schülerzeitung mitgearbeitet und wissen von daher eventuell worauf es bei der Konzeption einer Abizeitung ankommt. Ist dagegen kein eigener Erfahrungsschatz vorhanden, so sind wir eure Experten im Abizeitung Druck. Wir helfen Euch eine unvergessliche Abizeitung zu kreieren und ein perfektes Ergebnis abzuliefern, das Euch noch lange nach der Schulkarriere große Freude bereiten wird. Wir von abizeitung-druckstdu.de bieten Euch vielfältige Möglichkeiten für das Design eurer Abizeitung. So könnt Ihr beispielsweise nicht nur zwischen verschiedenen Formaten, sondern auch zwischen unterschiedlichen Covern wählen. Zusätzlich bieten wir eine Reihe von Add-ons wie CDs oder T-Shirts zu eurem Abibuch an. Mit unserem Abizeitung Kalkulator könnt Ihr darüber hinaus exakt die Kosten berechnen, mit denen Ihr bei Bestellung eurer Abizeitung rechnen müsst. Ihr seht also: Bei uns ist das Thema Abizeitung drucken im Nu erledigt und Ihr könnt Euch eures einzigartigen Exemplars erfreuen.

Wozu ein Abibuch drucken?

Das Thema Abiturzeitung Druck ist eines, das heutzutage von den meisten Schülerinnen und Schülern als selbstverständlich angesehen wird. Kaum einer hinterfragt, was es eigentlich damit auf sich hat und warum man als Abiturjahrgang eigentlich immer eine Abizeitung drucken muss. Von Müssen kann natürlich bei näherer Betrachtung gar keine Rede sein, warum aber fühlen sich die meisten Abiturienten dennoch verpflichtet, eine Abizeitung drucken zu wollen? Abizeitungen werden vor allem von den Abiturjahrgängen in Deutschland, Österreich und der Schweiz angefertigt. Sie erscheinen dabei wie ein Ritual, das das Ende der prägenden Schulzeit markiert und den Übergang in die nächste Lebensphase einläutet. Ein Abibuch bietet die Möglichkeit, auch Jahre nach Ende der Schulzeit sich an die selbige erinnern zu können, zu lesen, was einen damals so umgetrieben und mit wem aus dem Jahrgang man noch so zu tun bzw. wen man komplett aus den Augen verloren hat. Deswegen wollen die meisten Abijahrgänge unter keinen Umständen darauf verzichten, eine Abizeitung drucken zu lassen. Eine Abi Zeitung greift noch einmal die wichtigsten Themen auf, die den Jahrgang in den letzten Schuljahren so bewegt und umgetrieben haben. Dabei werden nicht nur Lehrer kritisiert und auf den Arm genommen, sondern auch gemeinsame Erlebnisse samt Fotos von Ausflügen oder dem Abiball und Texten Revue passieren gelassen. Schüler werden in Einzelportraits dargestellt und ihre Stärken und Schwächen ironisierend herausgehoben. Einige lustige Abi Sprüche machen das Buch komplett.

Eine Abitur Zeitung wird zumeist von einer kleinen Gruppe Freiwilliger erstellt, die sich dazu bereit erklärt hat. Zwar sollen sich dem Anspruch nach alle Mitglieder eines Jahrgangs am Abiturzeitung Druck beteiligen, jedoch fällt wie immer die meiste Arbeit auf einige wenige, engagierte Schüler zurück. Die sogenannte Redaktion hat dann die Aufgabe, eigenverantwortlich eine Abizeitung auf die Beine zu stellen, d.h. sie zu designen, mit Inhalt zu füllen, zu drucken und letztlich die Kosten durch Vertrieb wieder einzuspielen. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass das meiste davon noch während der Schulzeit, zumeist sogar während der Prüfungsphase, geschehen muss. Die Abitur Zeitung ist also eine ernstzunehmende Aufgabe und deren Bewältigung ein guter Schritt in Richtung Selbstständigkeit im Sinne eines eigenverantwortlichen quasiberuflichen Handelns. Die Mitglieder der Redaktion können die Arbeit am Abibuch dazu nutzen, sich in der redaktionellen Tätigkeit zu erproben und zu sehen, ob diese Art von Beschäftigung etwas für einen ist oder nicht. Dies ist insbesonders auch dadurch möglich, dass zur Gestaltung einer Abizeitung nicht nur das Layouten, Formatieren sowie der Vertrieb dazu gehören, sondern vor allem die Anreicherung der Abiturzeitung mit sinnvollen, unterhaltsamen Texten und lustigen, aussagekräftigen Fotos. Bis zum Abizeitung Druck ist es also ein langer Weg, der nur in vielen verschiedenen, kleinen Schritten gegangen werden kann. Das Schreiben von Texten ist dabei eine wunderbare Option, sich als Texter bzw. Schreiber auszuprobieren, und für den einen oder anderen Schüler bzw. die eine oder andere Schülerin ist dies der Startschuss einer erfolgreichen journalistischen Karriere. Die Arbeit an so einer Abizeitung mag folglich zwar ein bisschen nach „Kindergarten“ klingen, ist jedoch keineswegs zu unterschätzen – sowohl was die Arbeit an sich angeht, als auch was die Karrierewege danach anbelangen.

Abizeitungs-Designs

Die Abizeitung drucken? Was sagen denn überhaupt die Finanzen dazu?

Eine Abitur Zeitung zu konzipieren und mit Inhalten zu bestücken ist natürlich nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite betrifft die Finanzen, und hier ist ebenso viel Arbeit vonnöten, wie für die anderen Parts bereits aufgewandt wurde. So haben die meisten Redaktionen, die sich mit der Fertigung einer Abi Zeitung beschäftigen, Mitglieder, die sich ausschließlich um die Finanzierung des Vorhabens kümmern. Warum aber ist das überhaupt ein Problem? Die meisten Abiturienten verkaufen ihr Abibuch an Mitschüler, Freunde, Familie, Lehrer und Schüler anderer Jahrgänge. Dies reicht allerdings bei weitem nicht aus, um die laufenden Kosten zu decken. Und so muss man sich entsprechend auf den Weg machen, um andere Geldquellen für den Abizeitung Druck zu erschließen. Es ist vor allem das Abizeitung drucken, das die größte, um nicht zu sagen, die einzige Kostenstelle darstellt. Denn die eigentliche Arbeit an dem Abibuch ist schließlich kostenlos. Und so bleibt der Abiturzeitung Druck als einziger Kostenfaktor stehen. Um diesen Kostenfaktor zu decken, begeben sich viele Schüler auf Sponsorenanwerbetour. Es handelt sich dabei zumeist um lokale Unternehmen, die dann von ihnen angesprochen werden und gegen einen kleinen Obolus eine Anzeige in der Abizeitung schalten können. Dabei entspricht dieser Obolus in Wahrheit und buchstäblich tatsächlich eher einer Spende als einem Sponsoring. Dies einfach deshalb, da die Leserschaft einer Abizeitung nur eine sehr begrenzte potenzielle Klientel für die Unternehmen bietet.

Anders ausgedrückt: Die Reichweite der Auflage einer Abiturzeitung steht nicht wirklich in einem vernünftigen Verhältnis zum Preis, den eine Firma für die Unterbringung einer Werbeanzeige in der Abizeitung tatsächlich zahlen muss. Letztlich können natürlich auch Spenden von Eltern und Großeltern zur Finanzierung einer Abizeitung beitragen. Schließlich ist es doch auch in deren Interesse, ein einzigartiges Erinnerungsstück ihrer Kinder oder Enkel in den Händen halten zu können.

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Syda Productions / Shutterstock.com

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