Vorteilhaft studieren an der Privat-Uni

Die Private Hochschule wird bei Studenten in Deutschland immer beliebter. Das zeigt sich am ansteigenden Anteil der Studenten, die an einer Privat-Uni eingeschrieben sind. Insgesamt hat sich die Anzahl in den letzten zwanzig Jahren vervierfacht. Trotz der hohen Studiengebühren zieht es viele Studenten an eine Private Hochschule, denn die individuelle Betreuung, die hochmoderne Ausstattung, der sehr enge Kontakt zur Wirtschaft und die geringe Abbruchquote sprechen für sich. Der Studiencharakter an der Privat-Uni unterscheidet sich in vielen Punkten wesentlich vom herkömmlichen Studium an einer staatlichen Hochschule. Beim Zulassungsverfahren für die Private Hochschule zählt nicht nur der finanzielle Rahmen. Vielmehr muss jeder potentielle Student einen umfangreichen Bewerbungsprozess durchlaufen. Nicht nur die Abiturnote des Bewerbers entscheidet, sondern auch Eignungstests, Auswahlgespräche und Unterhaltungen mit Psychologen sind bedeutend. Durch die ideale Vorabbetreuung der potentiellen Bewerber an der Privat-Uni bringt prozentual gesehen eine wesentlich größere Anzahl von Studenten das Studium erfolgreich zu Ende.

Studieren an der Privat Uni bringt besseres Eqiupment aber auch höhere Gebühren

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Die Private Hochschule erhöht die Zukunftschancen

Die Private Hochschule steht in sehr enger Verbindung zum aktuellen Bedarf der Wirtschaft. Zum Beispiel werden Lehrpläne mit Hilfe von Managern und Führungskräften erstellt oder prominente Gastdozenten aus dem Wirtschaftsbereich engagiert. Somit ist ein besonders hoher Praxisbezug während des Studiums gewährleistet. Dieser enge Kontakt zur Wirtschaft bringt dem Studenten den Vorteil, mit Hilfe des Gastdozenten oder durch die Private Hochschule vermittelter Praktika, hilfreiche Kontakte auf dem Arbeitsmarkt zu knüpfen. Die Private Hochschule ist bei Studenten, wie auch bei den Arbeitgebern, auf Grund der guten Organisation und der festen Strukturen sehr beliebt. Das Studium an einer Privat-Uni ist deutlich effektiver, denn es ist von der ersten Minute an fest durchstrukturiert. Dadurch wird dem Studenten ein schneller und effizienter Lernprozess und das Absolvieren des Studienplans in der Regelstudienzeit ermöglicht. Es ist statistisch belegt, dass durch die individuelle Betreuung und Beratung Studenten an der Privat-Uni deutlich erfolgreicher sind, als an einer staatlichen Hochschule. Das Lernen in kleinen Seminargruppen umgeben mit moderner und ansprechender Ausstattung ist dabei natürlich ein bedeutender Faktor, aber noch viel wichtiger ist, dass keine Anonymität existiert. Die Private Hochschule fördert und betreut jeden Studenten ganz individuell durch intensiven Kontakt zur Administration und zu den Dozenten. Das hohe Serviceniveau, perfekt ausgestattete Computerpools und Bibliotheken können von der Privat-Uni durch die hohen Studiengebühren und Sponsorengelder finanziert werden.

Vergleichsweise mögen die Studiengebühren für die Private Hochschule sehr hoch erscheinen, sie sind aber letztendlich eine gerechtfertigte und lohnende Investition in eine aussichtsreiche Zukunft mit erhöhten Karrierechancen. Von der Privat-Uni kann man Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten erhalten, neben Stipendien und BAföG besteht oftmals auch die Möglichkeit einer nachlaufenden Finanzierung der Studiengebühr.

Der Abschluss einer Privat-Uni als Karrieresprungbrett

Formal gesehen haben Absolventen, die eine private Hochschule besucht haben, dieselben Zukunftsmöglichkeiten, wie Absolventen einer staatlichen Hochschule. Es werden die gleichen akademischen Grade mit der vollen staatlichen Anerkennung verliehen. Dennoch schaffen Absolventen der Privat-Uni einen deutlich schnelleren und erfolgreicheren Einstieg in das Berufsleben. Die Begründung liegt in der engen Verbindung und Vernetzung der Privat-Uni mit der Wirtschaft, die oftmals ein Karrieresprungbrett für die Absolventen bereithält.

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